Website der Menschenrechtsinitiative Allen Kindern beide Eltern

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Alle Kinder haben ein Geburts- und Menschenrecht auf die gelebte Beziehung zu Vater, Mutter, Großeltern und allen Verwandten - niemand darf ihnen dies nehmen        Ihr Peter

 

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Menschenrechtsinitiative

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Allen Kindern beide Eltern

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Nation A s g a r d

 

 

 

Herr Franz Maget Vorsitzender der SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag und Frau Renate Schmidt, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend lud zu einem Kongress mit dem Ziel: die Überschrift des 1. Abschnittes im 3.Hauptteil der Bayerischen Verfassung in "Ehe, Familie und Kinder" abzuändern.

unser Brief an Herrn Franz Maget PDF - Dokument : familiegewinnt_3kinderrechtstag

Die SPD-Landtagsfraktion will Kinderrechte als eigenständige Rechte der nachwachsenden Generation in der
Bayerischen Verfassung verankern. Der Ansatzpunkt ist: Wenn es Kindern gut geht, geht es auch den Familien
gut, umgekehrt ist dies nicht immer der Fall. "Das Recht des Kindes auf Achtung" (Janusz Korczak) um die
Menschenwürde des Art.1 GG in ihrem Wesensgehalt zu beschreiben.

unser Brief an die SPD-Landtagsfraktion PDF - Dokument : familiegewinnt_bayerischeverfassung

Nicht nur wir hatten einen Messestand ( bitte die Bilder für komplette Ansicht anklicken ):

 

 

 

Heinreich Schwarzmayr von www.Vatermorgana.de im Gespräch mit Frau R. Schmidt

Am 28. März 2003 sprach ich auf unserem Stand von ALLEN KINDERN BEIDE ELTERN
kurz mit Frau Renate Schmidt.

Aus diesem Gespräch ergab sich am 29. März 2003 nachfolgender Brief

Brief an Frau Renate Schmidt ( als RTF Datei ).

PDF - Dokument : Brief an Bundesfamilienministerin Frau Renate Schmidt

 

 

Am 17.5.2003 fand in Naila eine Diskussion zur Bevölkerungsentwicklung statt - diese steht in direktem Zusammenhang mit dem Interview von Focus mit Herrn Prof. Dr. Adrian (Ausgabe 8 des Focus vom 17.2.2003)

PDF - Dokument : Gedanken zur Diskussion in Naila am 17.5.2003 zur Bevölkerungsentwicklung

 

In Zusammenhang mit obiger Diskussion sandte ich einen Leserbrief: Leserbrief als RTF Datei

PDF - Dokument : Mein Schreiben an Herrn Prof. Dr. Adrian vom 18.5.03

 

 

int. Menschenrechtstag am 10.12.2003 in Nürnberg

Wir kämpfen für das, was wir lieben: unsere (Enkel-)Kinder und ihre Zukunft !

 

10. Dezember: Tag der Menschenrechte          
Nürnberg ist die deutsche Stadt der Menschenrechte

Wie menschenwürdig oder menschenverachtend ein Staat ist - welcher durch seine Bürger/Gesellschaft und Werte- bzw. Moralvorstellungen repräsentiert wird, lässt sich an der Selbstmordrate ablesen; in Deutschland begehen ca. 12.000 zerbrochene Menschen pro Jahr Suizid; 60 Schüler nehmen es sich Tag für Tag vor - einer von Ihnen schafft es auch tatsächlich: Tag für Tag !

Dem Münchener Opferdezernat ist bekannt, dass weit mehr als 40% der Obdachlosen Opfer der staatlichen Familien- ( und Resignations-) Politik sind – in diesen Fällen haben Richter die staatliche Unmenschlichkeit und Menschen­verachtung als RECHT zementieren! Klaus S. dokumentierte in seinem Brief  24.2.2002:
- 2,5 Millionen deutsche Kinder wachsen ohne Vater auf
- 500.000 deutsche Kinder wachsen ohne Mutter auf
- 500.000 deutsche Kinder leben in Fremdunterbringung, bewusst werden Geschwister dabei getrennt
-       600 deutsche Heimkinder begehen jährlich
Suizid
10.000 Scheidungstote jährlich
-   1.500 Kinder werden jährlich widerrechtlich
nach Deutschland oder ins Ausland entführt

 

Der Nürnberger Nachrichten / Der Bote vom 15.9.2003 auf S. 31 schreibt (<=Artikel gescannt):
"... bei gemeinsamer Sorge haben in 9 von 10 Fällen die Kinder auch nach 2 Jahren noch Kontakt zu Mutter und Vater. ... bei alleiniger Sorge ist in der Hälfte der Fälle der Kontakt zu einem Elternteil verloren gegangen."
Schlupflöcher um das Kind vorzuenthalten werden von Müttern genutzt auch mit Mißbrauchsvorwurf.
Das Bundesjustizministerium sieht Handlungsbedarf bei den "Anwälten der Kinder" = Verfahrenspfleger/innen.
<= auch wenn mittlerweile die Medien die Wahrheit verbreiten dürfen, ändert dies nichts an dem Leid unserer Kinder und niemand wagt es, die Basis des Leids anzutasten: die Legalisierung durch Richter & Jugendamt !

 In der Landtagswahl September 2003 begründete die bayrische SPD ihren Anspruch auf Ihre Stimme mit: „MACHT BRAUCHT KONTROLLE ! SPD Demokratie gewinnt.“ ( bitte nachfolgende Link´s anklicken ).

 
SPD: Macht braucht Kontrolle        Franz Maget SPD: Macht braucht Kontrolle        Helga Schmitt-Bussinger

Es gibt in Deutschland nur 1 wirkliche Macht, die sich jedoch vollständig der Kontrolle und der Demokratie
entzieht: Richter und Staatsanwälte. Das BVerfG kann jedes Gesetz, welches die demokratisch gewählten Volksvertreter = Politiker einführen möchten, verbieten. Kein Gremium untersucht die Recht- und
Gesetzmäßigkeit der Entscheidungen der Richter – gleichgültig ob Amts-, Oberlandes- oder Bundesverfassungsgericht.

Um auf die vielfältigen  - in unseren Augen - Fehlinterpretation hinzuweisen und vor allem unter den Teppich gekehrten "Missstände" hinzuweisen, demonstrierten wird vom 6. -  10.12.2003 in Nürnberg vor der Lorenzkirche.

Mit nachfolgenden Plakataufschriften ( wenn Sie die Bilder auf Ihren PC kopieren, können Sie diese in ihrer Gesamtgröße /-Auflösung betrachten ):

Menschenrechte auch für Kinder

 Wir fordern die Überprüfung richterlicher Entscheidungen auf ihre Rechts- und Gesetzesmäßigkeit durch richterunabhängige Gremien. 

Wir fordern, das Ende der menschenunwürdigen Diskriminierung und Hexenjagd auf Väter / Männer und väterliche Großeltern durch Frauen, Staat und Gesellschaft

 MACHT BRAUCHT KONTROLLE            
In Deutschland geht jedoch die Macht nicht vom Volke aus, denn die gesamte Macht liegt einzig in den Händen der Richter und Staatsanwälte: absolut und unkontrolliert ( Deutschland ist aus diesem Grunde weder eine Republik noch eine Demokratie )

Mit dem Bildern meiner Kinder Julia und Bastian: Welches ist unser ( Julia und Bastian Christof ) Verbrechen, dass uns die Familienrichter ( Gleixner, FS und Engelhardt, München ) seit mehr als 1200 Tagen - gemäß dem Wunsch unserer Mutter - verbieten, unseren Vater und Großeltern zu sehen ?

 

 

In Vertretung des Nürnberger Oberbürgermeisters nimmt der Stadtrat Herrn Schönfelder unsere Informationsschrift entgegen

Siehe zu unserer Aktion auch den Artikel des Münchener Merkurs vom 9.12.2003 

Wir bitten um Ihre Unterstützung und hinterlegen hiermit unsere Forderungen sowie eine Unterschriftendatei
( die 2. Seite muss auf die Rückseite des Unterschriftenblattes kopiert werden ) - wobei es großartig wäre, wenn diese herunter geladen und genutzt werden würde; bitte senden Sie diese Unterschriftenblatt im Original an uns. Danke.

 
bullet Information & Forderungen als HTML File
 
bullet Information & Forderungen als rtf File wird automatisch auf Ihren Rechner kopiert
 
bullet Information & Forderungen als TXT File
 
bullet Hilferuf für meine Kinder als rtf Datei - 3 sprachig sehr kurz - wird automatisch auf Ihren Rechner kopiert
 
bullet Hilferuf für meine Kinder als rtf Datei - 3 sprachig wird automatisch auf Ihren Rechner kopiert
 
bullet Hilferuf für meine Kinder als txt Datei - 3 sprachig
 
bullet Hilferuf für meine Kinder als htm Datei - 3 sprachig
 
bulletMein eigener Fall in Stichworten als Beispielfall > als rtf Datei
 
bullet Unterschriftendatei als rtf File wird automatisch auf Ihren Rechner kopiert


 

          über unsere geplante Demo haben wir auch Prof. Dr. Proksch informiert
 
bullet Schreiben zur Demo an Prof. Dr. Proksch als rtf Datei
 
bullet Schreiben zur Demo an Prof. Dr. Proksch als html Datei
 
bullet Leserbrief an Die Welt als rtf Datei
 
bullet Leserbrief an Die Welt als html Datei
 

Wir haben unsere Forderungen auch dem dt. Bundestag und Frau M. Eichhorn ( MdB ) zugestellt.

Am 12.12.2003 ludt der französische Botschafter nach Berlin zu einem Forum ein 

 Es gibt nur 1 Lösung:

1.1. ) Macht: alle Beamte müssen sich jährlich der Beurteilung der Bürger stellen - wenn ihnen dabei nicht das Vertrauen ausgesprochen wird ( analog der Entlastung von Schatzmeistern <Vereinswesen> oder AG Vorständen ), haben sie ihren Arbeitsplatz SOFORT zu verlassen ( jährliche Mitarbeiterbeurteilung erfolgen in Unternehmen seit Jahrzehnten ! ) - dieses schließt Richter, Staatsanwälte, Polizei etc. mit ein.

1.2. ) "Die Macht des Beamten liegt im Nichtstun" - also Ignorieren der Anfragen der Bürger; diese sind SOFORT von ihrem Arbeitsplatz zu entfernen und gegebenenfalls strafrechtlich zu verfolgen

1.3. ) Beamtentum darf nicht weiterhin einen Freischein bedeuten, dass auf diese keine Strafverfolgung angewendet wird (Staatsanwälte schreiben in solchen Fällen, dass kein ausreichender Anfangsverdacht besteht)

 

2. ) beide Elternteile sind verantwortlich, dass die Kinder geboren wurden und diese gemeinsame Verantwortung endet nie ! Daher müssen beide Elternteile sich mit Hilfe eines Mediators gütlich einigen, beide müssen gleichviel - auch finanzielle - Mittel und Zeit für ihre Kinder aufbringen und die Bindungstoleranz muss das tragende Kriterium für jede Entscheidung werden. D.h. die sich ergänzende Wirkung von Mutter und Vater darf niemals unterbunden werden.

Daher muss die Gesetzeslage - als logische Folge des gemeinsamen Sorgerechts - wie folgt abgeändert werden:

1. Fragen der zwischenmenschlichen Problematik fallen NICHT mehr in die Zuständigkeit der Gerichte
     (dadurch werden Anwälte mit ihrem finanziellen Interesse am Streit und die Verfahrensverschärfung eliminiert)

2. es wird Gesetz, dass jedes Elternteil das Recht und die Pflicht hat, sich in identischem / gleichem Umfang um das gemeinsame Kind zu kümmern - gleicher Anteil an Pflegezeit und finanzieller Aufwendung: 50 : 50 Regelung

3. ein Kind darf vor einer endgültigen Einigung sein gewohntes Lebensumfeld NICHT verlassen - dieses ist sein Kinderzimmer in der von den Eheleuten ( Lebensgemeinschaft ) bewohnten Wohnung; jegliche Herausnahme ist ein Akt der Gewalt und muß als Körperverletzung / Kindesmißhandlung und als Entführung geahndet werden
- dieses gilt in besonderem Maße für die Fälle, in denen Umgangsboykott dadurch begangen wird, indem ein Elternteil ( zumeist die Mutter ) wieder zu ihren Eltern zieht - oft hunderte von Km weit weg vom Vater und seinem Arbeitsplatz.

4. den Eltern stehen Mediatoren zur Seite, die ihnen helfen, ihre Pflichten in eine für sie realisierbare Form für den zu lebenden Alltag zu bringen - eine Aufhebung ihrer identischen Pflichten ist jedoch nie verhandeln / diskutierbar

 

Die Homepage , welche ich meinen verlorenen Kindern widmete ( begonnen 1997 )

 

 

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